[Rezension] "Lana 01. Schattenbilder" von Annie J. Dean

Daten
Genre: Fantasy
Verlag: CreateSpace
Empfohlen: unbekannt
Erschienen: April 2014
Seitenzahl
Kindle ebook: 382 Seiten
Taschenbuch: 380 Seiten 
Preis
Kindle ebook: 3,99 €
Taschenbuch: 9,96 €
Fortsetzung
Das Geheimnis der Statuen

Handlung

Lana wächst alleine auf. Lebt in einem Internat nahe Boston. Sie kann sich an nichts erinnern, was vor dem Unfalltod ihrer Eltern vor acht Jahren geschehen war. Zu allem Übel quälen sie seitdem Alpträume, doch es kommt noch schlimmer, als ein Mann nach einer flüchtigen Begegnung sie bedroht.
Hilfe findet sie bei dem geheimnisvollen Jungen Tristan, der plötzlich auftauchte und über alles besser Bescheid wusste, als sie. Sogar über sie selbst.
Was weiß Tristan über Lanas verschollene Vergangenheit? Und warum findet sie sich plötzlich in einem Kampf voller Magie wieder?

Gestaltung

Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen hatte, da blinkte es bereits in meinem Kopf auf: Musst du lesen! Die sanften Goldtöne passen perfekt zum Löwen und laden irgendwie zum Träumen ein.
Auch im Buch selber prangt dann mitunter auf der ersten Seite das Titellogo. Diese Schrift gefällt mir einfach unglaublich gut.

Meine Meinung

Weiter geht es wohl mit den inhaltlichen Dingen, die mir so gefallen haben. Denn ich muss sagen, dass ich so gut nichts an diesem Buch auszusetzen haben. Wir harmonieren einfach super miteinander.

Deshalb glaube ich, gefallen mir die Figuren so. Wie üblich bin ich mehr ein Fan vom männlichen Protagonisten und mal ehrlich, der Typ ist es wert. Ich liebe es wie Tristan mit Lana umgeht, die Chemie zwischen den Beiden und seine Art mit allem umzugehen. Das er dann auch noch eine gute Figur im Kampf macht bezweifle ich gar nicht.
Lana war mir ebenfalls sympathisch, weil sie weder eine Zicke noch eine Heulsuse ist. Mit ihr bin ich gerne auf Reisen gegangen. Vor allem weil mich ihre persönliche Lebensgeschichte sehr interessierte. Was am Ende interessante wurde als gedacht.

Aber nicht nur die Figuren machen etwas her; sondern auch der magische Teil dieser Geschichte. Ich lebe für den magischen Anteil. Umso fantastischer, desto besser. Meiner Meinung nach hat die Autorin hier ihre eigene Art von Magie gefunden, mit der ich recht zufrieden bin.

Einzig und allein eine Stelle im Buch hat mich rausgebracht. Ich möchte nichts Genaues erzählen, aber es hat mit einem Orts- und Szenenwechsel zu tun. Keine Ahnung wieso, aber das hat irgendwie ein bisschen meinen Flow gestört.

Fazit

Ein schöner Auftakt einer Trilogie, der auch in sich hervorragend abgeschlossen ist. Die Geschichte traf bei mir direkt ins Schwarze und kann es deshalb bedenkenlos weiterempfehlen. Für jeden etwas, der fantastische Liebesgeschichten mag.

 AUSGEZEICHNET

Vielen Dank an Annie J. Dean für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.

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