Originaltitel: Forgotten
Genre: Contemporary
Verlag: Marion von Schröder
Empfohlen: unbekannt
Erschienen: September 2011
Seitenzahl
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Kindle ebook: 304 Seiten
Preis
Gebundene Ausgabe: 16,99 €
Kindle ebook: 14,99 €
London Lane kann sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern und jede Nacht vergisst sie den erlebten Tag. Sie lebt damit schon lange und sie hat für sich eine Routine gefunden, die ihr hilft, trotzdem normal auf andere zu wirken. Doch plötzlich tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf, die sie sich nicht erklären kann und die mit ihrer Gabe nicht einhergehen. Ihr Gabe ist, dass sie sich an die Zukunft erinnert, wenn sie es schon nicht bei der Vergangenheit kann. Sie wagt einen neuen Schritt im Umgang mit ihrem Los und wird dabei von ihrem Freund Luke begleitet.
Ich finde das Motiv und die Farben sehr ansprechend. Vor allem gefallen mir die Schmetterlinge. Als ebook hat man die Farbe ja leider nicht mehr. Was mich stutzig gemacht hat war, dass der Schatten in eine andere Richtung zu schauen scheint, als das Mädchen. Leider passt das meiner Meinung nach einfach nicht zum Inhalt des Romans. Dieses Cover ist einfach nichts sagend.
Im Roman selbst fand man immer wieder ein Sternchen ("*"), dies hat innerhalb eines Kapitels dem Leser gezeigt, dass hier wieder ein Sprung in Ort und Zeit gemacht wurde. Natürlich spreche ich hier von den normalen kleinen Sprüngen, die man immer in Geschichten macht.
Ich fand es sehr hilfreich, auch wenn man mitten in der Seite aufhören musste zu lesen. Somit war das Sternchen in vielerlei Hinsichten eine klasse Idee.
Das Buch hat mir von Anfang bis Ende total gut gefallen. Die Atmossphäre hat gestimmt und die Figuren waren alle einfach total sympathisch. Ich konnte einfach eintauchen und so leicht wollte ich aus dieser Geschichte nicht heraus. Es behandelt eigentlich ein normal-chaotisches Teenieleben, was halt noch eine unschöne Besonderheit aufweist.
Normalerweise lese ich solche "normalen" Geschichten eher weniger, aber ihr Erinnerungsproblem hat dem Ganzen einfach den richtigen Pepp gegeben.
London ist ein typisches Durschnittsmädchen und ihr Erinnerungsproblem verleiht ihr direkt eine gewisse Sympathie mir gegenüber. Was aber ausschlaggebend war, war dann ihre leicht sarkastische Art. Sie lässt sich trotz ihrer Einschränkung nicht beirren und lebt ihr Leben fast so wie jeder Andere.
Allerdings nervt ihre extreme Schwärmerei für ihren Freund Luke. Da London ihn in ihrer Zukunft nicht sieht, kann sie sich nicht an ihn erinnern. So sieht sie ihn jeden Tag aufs Neue zum ersten Mal und jedes Mal wird uns beschrieben wie extrem gutaussehenend sie ihn findet. Diese Beschreibungen finde ich einfach viel zu übertrieben, ein bisschen weniger hätte auch gereicht.
Ansonsten mag ich Luke wirklich sehr. Dank London kann man nicht anders als sich ihn als attraktiv vorzustellen. Er wirkt wie der perfekte feste Freund. Ich habe anfangs direkt gehofft, dass das bitte nicht so bleibt, weil es die Figur einfach nur langweilig werden ließe. Dann gabs dann doch eine super tolle Wende, die ich nur erwähne, aber nichts dazu erzähle. Da war ich wieder beruhigt.
Londons beste Freundin war für mich nicht wirklich relevant in der Geschichte. An ihr wird dem Leser zwar gezeigt, was London so alles sehen kann in der Zukunft, aber ansonsten hat sie nichts für den Fortschritt der Geschichte beigetragen.
Der Schreibstil ist völlig unkompliziert und lässt sich leicht lesen. Die Geschichte ist ordentlich mit Absätzen und Einschüben gespickt, was das Ganze auflockert und es dem Leser ebenfalls leichter macht.
Besonders möchte ich den Verlauf der Geschichte loben. Von Anfang bis Ende habe ich die Geschichte mit Freude gelesen und hatte dabei nichts zu bemängeln, was jetzt den Geschichtsverlauf betrifft. Gegen Ende war es dann schade, dass es so plötzlich zuende war.
Ich habe mir einfach mehr davon gewünscht. Leider ist ja bloß ein Einzelband.
Allerdings nervt ihre extreme Schwärmerei für ihren Freund Luke. Da London ihn in ihrer Zukunft nicht sieht, kann sie sich nicht an ihn erinnern. So sieht sie ihn jeden Tag aufs Neue zum ersten Mal und jedes Mal wird uns beschrieben wie extrem gutaussehenend sie ihn findet. Diese Beschreibungen finde ich einfach viel zu übertrieben, ein bisschen weniger hätte auch gereicht.
Ansonsten mag ich Luke wirklich sehr. Dank London kann man nicht anders als sich ihn als attraktiv vorzustellen. Er wirkt wie der perfekte feste Freund. Ich habe anfangs direkt gehofft, dass das bitte nicht so bleibt, weil es die Figur einfach nur langweilig werden ließe. Dann gabs dann doch eine super tolle Wende, die ich nur erwähne, aber nichts dazu erzähle. Da war ich wieder beruhigt.
Londons beste Freundin war für mich nicht wirklich relevant in der Geschichte. An ihr wird dem Leser zwar gezeigt, was London so alles sehen kann in der Zukunft, aber ansonsten hat sie nichts für den Fortschritt der Geschichte beigetragen.
Der Schreibstil ist völlig unkompliziert und lässt sich leicht lesen. Die Geschichte ist ordentlich mit Absätzen und Einschüben gespickt, was das Ganze auflockert und es dem Leser ebenfalls leichter macht.
Besonders möchte ich den Verlauf der Geschichte loben. Von Anfang bis Ende habe ich die Geschichte mit Freude gelesen und hatte dabei nichts zu bemängeln, was jetzt den Geschichtsverlauf betrifft. Gegen Ende war es dann schade, dass es so plötzlich zuende war.
Ich habe mir einfach mehr davon gewünscht. Leider ist ja bloß ein Einzelband.
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